Modul Soziale Sicherung

Die Zeitungen sind voll mit den Hiobsbotschaften. Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter, die Rentenlast größer und unser Sozialsystem wird bald überlastet sein. Was tun, um bei Krankheit oder im Alter auf der sicheren Seite zu sein? Einfach auswandern?

Keine ideale Lösung. Denn der Vergleich mit anderen Ländern zeigt, dass die Sozialsysteme hier nicht unbedingt besser sind. In diesem Modul lernen die Schülerinnen und Schüler ein globales Problem kennen: ohne soziales Netz keine Gesundheitsfürsorge. Vor allem in Drittländern ist die Versorgung kranker Menschen noch immer nicht gewährleistet. Im Unterricht wird über die Möglichkeiten sozialer Fürsorge diskutiert und mit kritischem Blick durch die „Kulturbrille“ auf andere Sozialsysteme geschaut.

Modul Soziale Sicherung

Das Modul Soziale Sicherung ist in 21 Unterrichtseinheiten (UE) unterteilt:

Deutsch (5 UE):

  • Leittext, Interviews und Berichte

Gesamtwirtschaft (14 UE):

  • Sozialversicherungssysteme in Deutschland und der EU sowie USA, Neuseeland und Australien
  • Dreischichtmodell
  • Probleme ohne soziales Netz
  • Gesundheitsversorgung in Drittländern
  • EU-Charta der Grundrechte in Verbindung mit sozialen Standards

Englisch (2 UE):

  •  Übersetzung von Interviews oder anderen Texten

Umfang: 59 Seiten

Autorinnen: Annelore Steinhart, Patricia Grässle (Ludwig-Erhard-Schule Sigmaringen)

Folgende Materialien können Sie für Ihren Unterricht verwenden:

  • 22 Arbeitsblätter
  • Tafelbild    
  • Evaluationsbogen

Energie ist unverzichtbarer Bestandteil unseres Lebens. Sie wird aus unterschiedlichen Ressourcen gewonnen und für den täglichen Gebrauch aufbereitet. Doch wie lange noch?

Energie ist kostbar – ein sparsamer Umgang mit der Ressource daher unabdingbar. Hier werden verschiedene Systeme zur Energiegewinnung untersucht sowie die Folgen des Energieverbrauchs für Mensch und Umwelt analysiert. Auch der persönliche Verbrauch spielt eine Rolle, um die zuverlässige Versorgung für zukünftige Generationen zu gewährleisten. Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler für energiepolitische Entwicklungsprozesse zu sensibilisieren.

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